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Kleine Gruppen, großer Spaß - was steckt dahinter?


Mit ROOKiE-TOURS Motorradreisen am höchsten Straßenpunkt Europas

Bei ROOKiE-TOURS Motorradreisen gehen wir mit maximal fünf Teilnehmern + Tourguide auf die Piste.

Warum machen wir das? Bei anderen Anbietern sind fünf Teilnehmer doch oft gerade einmal die Mindestteilnehmerzahl!?

Die Antwort in Kurzform lautet: Wir wollen, dass Du stressfrei deinen Motorradurlaub genießen kannst und wir die Möglichkeit haben, alle in der Gruppe gleichmäßig zu fördern. Außerdem sorgt eine kleine Gruppe Gleichgesinnter für eine Menge Spaß und die "Grüppchenbildung" wird verhindert.

Unsere Gruppen sind eine Einheit und jeder nimmt auf den anderen Rücksicht :)!

Je größer eine Motorrad-Gruppe ist, desto mehr potenzieren sich folgende Gruppeneffekte.

Der Ziehharmonika-Effekt:

Die Gruppe wird bei jedem Anfahren auseinander gezogen. Je weiter hinten man fährt, desto stressiger wird es, an der Gruppe dran zu bleiben.

Stress beim Überholen:

Große Gruppen tun sich schwerer, langsame Autos/LKW gemeinsam zu überholen. Stattdessen können immer nur Teile der Gruppe überholen, während der andere Teil auf die nächste Gelegenheit warten muss. Der vordere Teil kann nun aber nicht einfach langsam fahren und auf die Nachhut warten, da das ein gefährliches Zurücküberholen des Autos/LKW provoziert. Bei großen Gruppen kann es daher leicht vorkommen, dass die Gruppe in drei, vier Teile zerstückelt ist und die hinteren Teile noch hinter dem ersten "Hindernis" festsitzen, während der vorderste Teil schon wieder frei und zügig fährt. Versierte Fahrer haben daran vielleicht Spaß, für ROOKiEs und Genießer bedeutet es Stress und kann zum gefährlichen "dran bleiben wollen" führen.

Wir bemühen uns um einen möglichst harmonischen Fahrstil der Gruppe. Unsere Tourguides haben die kleinen Gruppen meist komplett im Blick und versuchen stets so zu fahren, dass die genannten Probleme minimiert werden. So kannst Du dich ganz auf den Spaß am Motorradfahren konzentrieren, das Fahren in der Gruppe wird zur Bereicherung nicht zum Stressfaktor :)!

Der Kreisverkehr-Schredder:

Durchfährt man als Gruppe einen Kreisverkehr, kommt man selten "an einem Stück" wieder heraus. Je größer die Gruppe ist, desto mehr Teile entstehen und es treten in Folge die gleichen Probleme wie beim Überholen auf.

Unterschiedliche Interessen der Gruppenmitglieder:

Je größer eine Gruppe ist, desto mehr unterschiedliche Charaktere finden sich in ihr. Der eine mag es sportlich-schnell, der andere auch noch was von der Landschaft sehen. Der Raucher braucht regelmäßige Pausen zum Quarzen, der andere will möglichst viele Kilometer am Stück fahren.

Unser Konzept sorgt von Haus aus schon für homogene Gruppen Gleichgesinnter. Zudem können wir in unseren kleinen Gruppen schnell sehen, wenn es irgenwo hakt und umgehend darauf reagieren. So können wir weitestgehend individuell auf die Bedürftnisse der Teilnehmer eingehen und bringen alle unter einen Hut.

Verlängerung von unnötigen Leerlaufzeiten

Kurventraum Trentino - Pause am Gardasee

Je größer die Gruppe ist, desto länger dauert jeder Stopp (Tanken, Toilette, Raucherpausen, Essen).

Klar, ausreichend Pausen sind wichtig und gerade bei uns oberstes Gebot! Was aber nervt, sind die wertvollen Minuten, die man mit Warten verbringen muss, bis auch dem letzten in einer großen Gruppe eingefallen ist, dass er nun doch noch auf Toilette muss, während der, der als Erster fertig war dann schon wieder zu rauchen beginnt...

In unseren kleinen Gruppen laufen unsere Pausen und Zwischenstopps hingegen viel erholsamer ab.

Die Teilnehmer können sich alle untereinader absprechen, nerviger Leerlauf wird so entweder durch effektive Ruhezeit oder Fahrspaß ersetzt :)!

Der Herden-Effekt

Oft hört man von Motorradfahrern, die nur alleine fahren wollen, da sie nur so die Freiheit des Motorradfahrens genießen können. Schließlich sei man ja kein Schaf :)!

In großen Gruppen kann man sich tatsächlich wie in einer Herde vorkommen. Eingekesselt von anderen Herdenmitgliedern bleibt kaum Bewegungsfreiraum. Man reagiert nur noch, agiert selbst kaum. Im schlimmsten Fall blickt man irgendwann nur noch dem Vordermann gedankenverloren auf's Rücklicht, dem man wie einer vorgehaltenen Karotte folgt...

Bei unseren kleinen Gruppen legen wir viel Wert auf Gruppendisziplin, die wir auch von Anfang an vermitteln. Was zunächst "spießig" klingt, sorgt für genau das Gegenteil: Jeder behält seinen persönlichen Freiraum und kann trotz Gruppenverband weitestgehend frei fahren.

Gruppenzwang

Je größer die Gruppe ist, desto weniger kann man auf die einzelnen Gruppenmitglieder eingehen und muss die Motorradreise immer straffer durchorganisieren.

Bei unseren kleinen Gruppen haben wir hingegen stets ein offenes Ohr für dein Anliegen.

So können wir nicht nur kleine Probleme gemeinsam schnell bewältigen, sondern auch die Tourlänge oder sogar Tourauswahl spontan je nach Lust und Laune anpassen. Auch die Teilnehmer selbst stehen untereinander alle in ständigem Austausch und können gemeinsam entscheiden, wie es weitergehen soll.

Gruppenerlebnis statt Gruppenzwang :)!

Viele Teilnehmer bestätigen uns, dass sie nie gedacht hätten, dass das Fahren in der Gruppe so viel Spaß machen kann. Durch unsere kleinen Gruppen und dem Vermitteln und Einhalten der Gruppen-Regeln teilt man ohne Nebenwirkungen die Freude am Fahren - und geteile Freude ist ja bekanntlich doppelte Freude :)!

Kleine Gruppen, großer Spaß - Es funktioniert, probier's aus!

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